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Warum Barbara Junge, Ulrike Winkelmann und Katrin Gottschalk Deutschlands beste Chefredakteurinnen sind

Warum Barbara Junge, Ulrike Winkelmann und Katrin Gottschalk Deutschlands beste Chefredakteurinnen sind Junge, Winkelmann und Gottschalk (Fotos: Anja Weber)

Was für das taz-Trio spricht. Und wie es mit den Chefredaktionen in den Regionen bestellt ist.

Berlin – Das „medium magazin“ hat die besten Journalistinnen und Journalisten des Jahres ausgezeichnet. Ganz oben auf der Liste in der Kategorie Chefredaktion national stehen 

Barbara Junge, Ulrike Winkelmann, Katrin Gottschalk von der taz. Die Begründung der Jury dafür lautet: 

 

„Innovativ, immer überraschend – das ist die taz unter dieser Chefredaktion, die mutig in der digitalen Transformation vorangeht. 2024 vor allem mit dem neuen, gelungenen taz.de und dem Entscheid, sich von Print zu trennen. Hinzu kamen 2024 Sonderprojekte wie die aufwendige Serie zu den ostdeutschen Wahlen. Die taz macht unter diesem Trio Spitzen-Journalismus.“

 

In der Kategorie Chefredaktion regional wird Hannah Suppa von der „Leipziger Volkszeitung“  ausgezeichnet:

„Hannah Suppa bereichert auf sensible Art den Osten journalistisch. Sie kämpft unter schwierigen Bedingungen für einen bestmöglichen Lokaljournalismus in Sachsen, holt häufig Politik-Prominenz nach Leipzig, was auch der Stadtgesellschaft guttut, und sorgt mit exzellenter Personalauswahl für vorbildliche Teamarbeit. Auch durch Kooperationen mit kleineren lokalen Medien wie dem Podcast „Heldenstadt“ und dem ,Veto Magazin‘“, lautet die Jurybegründung.

 

Alles zur Wahl der Journalistinnen und Journalisten des Jahres und alle Ausgezeichneten finden Sie hier