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Viktoria Bolmer wechselt als Kommunikationschefin zur Handelsblatt-Gruppe

Viktoria Bolmer wechselt als Kommunikationschefin zur Handelsblatt-Gruppe Viktoria Bolmer (Foto: Caroline Wimmer)

„Wow, was für eine tolle Energie: Das war mein erster Gedanke nach den Gesprächen mit Andrea Wasmuth“, schreibt Bolmer auf LinkedIn. Woher sie kommt.

Düsseldorf – Die Unternehmenskommunikation der Handelsblatt Media Group bekommt eine neue Chefin: Viktoria Bolmer (32) folgt zum 1. Januar 2025 auf Aylin Menke, die das Unternehmen verlässt.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit Viktoria Bolmer eine so erfahrene Kommunikationsexpertin gewinnen konnten, die uns in der Weiterentwicklung und Ausbau unserer internen und externen Kommunikation maßgeblich unterstützen wird“, sagt Andrea Wasmuth, Geschäftsführerin der Handelsblatt Media Group.

 

Zur Person

Bolmer war zuvor in der Bundesregierung als Referatsleiterin der Digital-Redaktion des Bundespresseamts und im Bundeskanzleramt als Referentin für Medienberatung tätig. Ihre journalistische Laufbahn begann sie 2016 bei der „Süddeutschen Zeitung“. Bis 2020 war sie in leitenden Positionen beim „Spiegel“ tätig, bevor sie 2021 in die politische Kommunikation wechselte. Im Jahr 2022 wurde Bolmer vom Magazin „Capital“ als Top 40 unter 40 im Bereich Politik und im Jahr 2020 vom „medium magazin“ als Top 30 bis 30 im Journalismus ausgezeichnet.

 

Zu ihrer neuen Führungsaufgabe sagt Viktoria Bolmer: „Die Handelsblatt Media Group steht mit ihren starken Medienmarken für herausragende Wirtschafts- und Finanzberichterstattung und hat immer wieder gezeigt, dass sich Mut zur Veränderung lohnt. Ich freue mich deshalb sehr, künftig die Kommunikation für das Unternehmen gestalten zu dürfen und die großartige Arbeit der Kolleginnen und Kollegen noch sichtbarer zu machen.“

 

Auf LinkedIn fügt sie hinzu: „Wow, was für eine tolle Energie: Das war mein erster Gedanke nach den Gesprächen mit Andrea Wasmuth und ihrem Team. Ich war und bin beeindruckt davon, was sie mit der Handelsblatt Media Group in den nächsten Jahren planen – und wie sie Kommunikation und Journalismus denken“.