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Journalistenpreis der Deutschen Zöliakie-Gesellschaft: Preisträger 2025 ausgezeichnet

Journalistenpreis der Deutschen Zöliakie-Gesellschaft: Preisträger 2025 ausgezeichnet

Ausgezeichnet wurden Beiträge aus der FAZ, dem WDR und dem „Straubinger Tagblatt“.

Stuttgart – Die Deutsche Zöliakie-Gesellschaft (DZG) hat ihre ersten Journalistenpreise verliehen. Anlass war das 50-jährige Bestehen der Organisation. Zöliakie, eine Autoimmunerkrankung, betrifft in Deutschland bis zu 900.000 Menschen und wird oft nicht erkannt. Betroffene müssen sich lebenslang glutenfrei ernähren.

 

Der erste Platz ging an Julia Fietz von der F„rankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) für ihren Artikel „Abendbrot mit Säge“, der sich auf anschauliche Weise mit den täglichen Problemen von Zöliakiebetroffenen auseinandersetzt.

 

Der zweite Platz wurde an Verena Specks-Ludwig vom WDR für ihren Podcast „Nele hat Zöliakie“ verliehen, der die Krankheit am Beispiel eines Kindes erklärt. Monika Schneider-Stranninger vom „Straubinger Tagblatt“ belegte mit ihrer Themenseite „Ein Krümel reicht schon“ den dritten Platz. Sie beschrieb die Herausforderungen der Betroffenen und regte zu mehr Verständnis an.