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DJP: SZ Magazin gewinnt gleich zwei Preise

Gleich zwei Kategorien konnten drei Autoren des SZ Magazin beim Deutschen Journalistenpreis Wirtschaft, Börse, Finanzen für sich entscheiden. Der Preis ist mit insgesamt 60.000 Euro dotiert.

Frankfurt - Der Preis wird in sechs Kategorien vom „The Early Editors Club“ und elf Sponsoren aus der Wirtschaft vergeben, unter ihnen Pictet & Cie, Pioneer Investments und Randstad.

Die Gewinner 2012

Lars Reichardt vom SZ Magazin wurde für seinen am 27. Januar 2012 erschienenen Beitrag „Der böse Geist des Bankenviertels“ in der Kategorie Bank & Versicherung prämiert. Frank Stocker von der Welt am Sonntag berichtete am 18. März 2012 von seinen ganz persönlichen Erlebnissen als Besitzer griechischer Staatsanleihen. Mit seinem Beitrag gewann er die Kategorie Vermögensverwaltung.

Ein Autorenteam der Nachrichtenagentur Reuters griff am 30. März 2012 in einer Reportage zum Markt für Unternehmenskäufe die Auswirkungen auf, die Chinas wachsender weltwirtschaftlicher Einfluss auf den deutschen Mittelstand hat: „Chinesen machen Jagd auf Technologie Made in Germany“, so die mit breiter Recherche und treffenden Fallstudien untermauerte Botschaft von Andreas Kröner, Arno Schütze und Tom Körkemeier (Kategorie Private Equity und M&A). Die Redakteure Max Fellmann und Till Krause vom SZ Magazin haben für die Reportage „Es geht um die Wurst“ vom 22. Juli 2011 ausführlich recherchiert, welche Bedeutung in Zukunft synthetisch hergestelltes Fleisch haben könnte (Kategorie  Innovation & Nachhaltigkeit).

Markus Dettmer und Janko Tietz wurden für die Reportage „Jetzt mal langsam!“ im Spiegel vom 25. Juli 2011 ausgezeichnet (Kategorie Bildung & Arbeit). Den gesamten Globus im Blick hat der Siegerbeitrag „Einfach mal ausschalten“ aus der Wochenzeitung DIE ZEIT vom 12. Januar 2012. Der stellvertretende Ressortleiter Wirtschaft Thomas Fischermann geht darin gemeinsam mit Pierre-Christian Fink sowie Heike Buchter, Anne Gerdes, Ines Karschöldgen, Angela Köckritz, Benjamin Reuter, Katja Scherer, Christian Tenbrock und Michael Thumann der Frage nach, wie störanfällig die globalisierte Wirtschaft ist (Kategorie Mobilität & Logistik).

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